|
|
Das Team
... oder der harte Kern der HGV ... Lebenslauf der HGV - Raketenmodelltechnik Vaihingen/EnzDie Hobbygruppe Vaihingen/Enz, kurz auch HGV genannt, gehörte bis Ende 2013 dem ev. Jugendwerk Vaihingen an. Sie wurde 1977 von Karlheinz Gulich, der auch heute noch Gruppenleiter ist, gegründet. Nachdem das ev. Jugendwerk in den
späten 70 er Jahren das Dekanat-Amt mit sehr viel Eigenleistung renovierte,
übernahm KH die Waschküche und baute sie zu einer kleinen, aber doch recht
ansehnlichen Werkstatt aus. Heute ist die HGV einer der wenigen Raketenmodellclubs in Deutschland und bietet unseres Wissens nach als einziger Club bisher Kurse zum Einstieg in dieses Hobby an. Alle diese Kurse enthalten bereits schon so viel Informationen, dass Schritte zu eigenen Entwicklungen direkt an den Kurs angeschlossen werden können. Ausgestattet mit reichlich Wissen auch rund um dieses Hobby lassen sich erfolgreiche und sichere Starts absolvieren. Derzeit liegt die internationale Mitgliederzahl bei über 50 Mitgliedern (Tendenz steigend). Die bisherigen Meilensteine sind:
Raketenmodellbau - Eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ? Im Gegensatz zu vielen anderen Hobby's ist der Raketenmodellbau eine preisgünstige Freizeitbeschäftigung und von jedem auch ohne besondere Vorkenntnisse leicht und schnell erlernbar. Kurse werden hierzu von der HGV-Raketenmodelltechnik angeboten. Wer nicht so tief in dieses Hobby einsteigen möchte, ist mit preiswerten Modellbausätzen ab ca. 9.- € dabei. Der Flug eines Raketenmodells hat
stets den gleichen folgenden Verlauf:
Sportmodelle :
Besonders einfach und preiswert ist der Einstieg bei den Höhenflug-, Fallschirm- und Flatterbandmodellen. Interessant für erfahrene Modellflieger sind die Raketengleiter. Sie sind den Schubgleitern sehr ähnlich, jedoch wird ein stärkerer Motor verwendet und außerdem werden die Modelle, die größer und schwerer sind als die Schubgleitermodelle, ferngesteuert. Experimentalmodelle : Als Betätigungsfeld für handwerklich Modellbaubegeisterte gibt es den Experimental - Raketenbau. Jedes Modell, das z.B. eine Nutzlast befördert, zählt zu dieser Kategorie. Aber auch das Raketenmodell selbst kann Experiment sein. So z.B. die Verwendung unterschiedlicher Antriebe wie: Kaltwasser, Heißwasser-Dampf, CO2 oder Druckluft. Mit der Zeit nehmen erfahrungsgemäß die Modelle an Größe und Gewicht zu, so daß man mit den frei erhältlichen Raketenmotoren bald an Grenzen stößt. Für den Erwerb antriebsstärkerer Raketenmotoren mit mehr als 20 g Treibstoffgewicht ist jedoch ein spezieller Erlaubnisschein, der ehemals sogenannte T2-Schein nötig. Was tun wir? Erfahrungsaustausch,
gegenseitige Hilfestellung bei konstruktiven oder baulichen Problemen, aber
auch reges Arbeiten kennzeichnen das fleißige Treiben
Dienstag Abends von 20:00 Uhr - 22:00 Uhr
in unserer Werkstatt. Ein kleiner, aber für unsere Zwecke ausreichender
Maschinenpark steht uns hier zur Verfügung. Sonderprojekte werden gemeinsam
konzipiert und durchgeführt. Hier einige unserer Aktivitäten :
Modellstarts im Rahmen
unserer Hobbygruppe werden meist auf ein Wochenende gelegt. Diese Starts
finden dann auch immer in der näheren Umgebung statt. Sie werden in der
Terminrubrik und in den
News angekündigt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Werkstatt "Raketenkeller"
im Gemeindehaus in der Salzäckerstr. 48 Karlheinz Gulich ... und hier geht's nur für Mitglieder weiter ... |
Stand: 06.04.14 |